Dienstag, 22. November 2011

Das Austauschkind
Der erste Eindruck täuscht:
Dieses Buch heisst „Das Austauschkind“ und ist im Jahre 2006 mit dem Verlag „Beltz“ erschienen. Die Geschichte spielt in Wien. Die Autorin heisst Christine Nöstlinger. Die Hauptperson spielt Ewald. Dieser Roman handelt von zwei Familien .Die eine Familie lebt in London und die andere in Wien.
Inhaltsangabe:
Die Eltern von Ewald wollen, dass ihr Sohn nach London reist, damit er die englische Aussprache besser beherrscht und rechtzeitig zum Notenschluss kein Befriedigend bekommt. Aber er wehrte sich und so muss er nicht nach London reissen, aber dafür sollte ein Junge namens „Tom“ von London in Wien kommen. Als Ewalds Familie Tom am Flughafen abholen wollten, kam aber nicht Tom sondern sein Bruder Jasper. Jasper ist für Ewalds Familie (ausser seiner Schwester) ein schrecklicher Junge, weil er keine Manieren hat. Ewalds Vater will, dass Jasper zurück nach London reist. Ewald hat von seinem Freund Peter erfahren, das Jasper einen schrecklichen Lebenslauf hat. Jaspers Mutter hatte sich von Jaspers Vater scheiden lassen, ein Jahr später hatte Jaspers Mutter mit Mr.Pickpeer geheiratet und sein Vater hatte auch mit einer gewissen Mary geheiratet. Als sich Jaspers Vater von Mary scheiden liess, wollte Mary Jasper behalten. Gerichtlich wurde entschieden, dass Jasper zu seiner Mutter gehen müsste. Er ist immer weggelaufen und zu Mary gegangen. Eines Tages wollte sich Jasper mit Bille verloben, aber unter „VERLOBUNG“ verstand Jasper „BLUTSBRÜDERSCHAFT“ , d.h. Wenn sich Bille und Jasper einen Finger mit einem Messer schneiden und die Finger zusammenhalten. Aber diese Verlobung war nicht echt. Nur so lange bis Jasper wieder zurück nach London ging.
Fazit:
Die Orte, Personen,... usw. wurden gut beschrieben sogar sehr gut beschrieben. Ich finde dieses Buch sehr spannend noch nie habe ich so ein spannendes Buch gelesen. Ich würde dieses Buch allen empfehlen, weil es nicht schwierig zu verstehen ist, es gibt zum teil auch ein paar englische Sätze, die sind aber verständlich.Ich empfehle dieses Buch an Leute, die sehr neugierig sind.

5 Kommentare:

  1. Haha Fatlind! Sehr lustige Kritik. Obwohl sie sehr lang ist war mir nie es nie langweilig beim lesen. Ich finde du hast das Buch sehr gut beschriben. Dein Fazit ist sehr neuririg machend, so das ich das Buch sovort lesen möchte. Ausersem find ich es gut das du die Kritik gelb geschrieben hast, ich konnte si so besser lesen ;)
    Deine Buchkritik ist sehr spannend und unterhaltsam geschrieben.

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  2. Fatlind! Ich finde deine Inhaltsangabe sehr übersichtlich und gut, weil du nicht ganz genau ins Detail gehst sondern nur das Wichtigste erzählst. Mich hast du mit deiner Kritik Angeregt das Buch auszuleihen. Im Gegensatz zu Davide find ich die Idee mit dem Gelb nicht so schlau, weil für mich ist es dann immer schwierig zu lesen wenn alles so strahlt. Ansonsten fand ich alles gut.

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  3. Guten Morgen Fatlind
    Die Inhaltsangabe finde ich gut und spannend geschrieben. Analyse/Empfehlung sind etwas gar oberflächlich. Mit der gelben Schrift habe ich wie Sascha meine Schwierigkeiten. Aber eben, das ist letztlich Geschmacksache. Lg MS

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  4. HaHa Sascha duh muesh nüt saqe vo weqqe Shrift &&' so xD

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