Dienstag, 22. November 2011

Damals war es Friedrich

Damals war es Friedrich wurde 1961 geschrieben. Das Buch wird in der ich-Perspektive geschrieben, also von dem besten Freund von Friedrich dessen Name nicht genannt wird. Im Buch handelt es sich um einen Jüdischen Jungen namens Friedrich Schneider. Der Junge lebt in der Zeit des 2. Weltkrieges. Zu Beginn lebt er mit seiner Familie glücklich und zufrieden. Sein bester Freund wohnt im gleichen Haus. Als Hitler an die Macht kommt, verändert sich Friedrichs Leben. Zuerst stirbt die Mutter von Friedrich. Nach einiger Zeit kündigt der Hausbesitzer der Familie Schneider. Alsbald versteckt sich der Rabbi bei ihnen, weil er keinen anderen Zufluchtsort findet und gesucht wird. Als Friedrich gerade nicht Zuhause ist trifft die Polizei bei den Schneiders ein und verhaftet den Vater von Friedrich und den Rabbi. Als Friedrich das von seinem besten Freund erfährt, geht er auf die Strasse da der Hausbesitzer auf ihn wartet. Kurz bevor der Krieg anfängt kehrt Friedrich zurück zu seinem Freund und verlangt ein Foto von seinen Eltern, weil er sich nicht mehr an ihnen erinnern kann. Gleich danach versteckt die Familie Friedrich und sie gehen in die Schutzkammer, da wo Friedrich wegen dem Hausbesitzer nicht rein darf. Als der Krieg vorbei ist findet der Hausmeister Friedrich ohnmächtig auf dem Boden und schlägt ihn tot.


Meine Meinung dazu: Ich finde das Buch wirklich spannend. Am Anfang des Buchs ist die Spannung relativ weit unten, doch mit der Zeit steigert sie sich und das finde ich gut.
Das Buch hat ein paar dramatische, traurige sowie entsetzliche Kapitel und genau das macht das Buch speziell. Zwar gibt es kein ‘‘Happy End‘‘ Übergang des Hauptteils zum Schluss hat mir besonders gut gefallen. Das Ende hat mich sowohl geschockt als auch fasziniert.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. vor allem für Jugendliche, die sich für Religionen und spannende, dramatische kurz Geschichten interessieren. Es lohnt sich also das Buch zu lesen!

Geschrieben von Abazi Egzon

3 Kommentare:

  1. Lieber Egzon...
    Zuerst das Positive: Ich finde du hast die Empfehlung sehr gut geschriben und beschrieben, wie z.B. es hat dramatische, traurige & entsezliche Kapitel. Das hat mir sehr gut gefallen.
    Jetzt das Negative: Meiner Meinung nach, hast du zu viel verraten. Du hättest es noch knapper zusammenfassen können, dass man nicht mitbekommt was zum Schluss passiert. Manche Schreibfehler hast du auch noch gemacht, aber das passiert jedem. Ist nicht tragisch...:D
    Ansonst habe ich nichts auszusetzen... :)
    Weiter so...;D

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  2. Ich komme am Anfang nicht ganz draus, wer jetzt das Buch erzählt und wer nicht.... Die Zusammenfassung finde ich gut. :D
    Deine Meinung auch.
    Ich finde einfach, dass der ganze Post etwas langweilig erscheint, ist das Buch denn auch so??

    LG

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  3. Manchmal ist es fast spannender, die Kritiken zu lesen als den Post an sich :-))
    Lieber Egzon: Vergiss nicht: deine Klassenkameraden haben das Buch NICHT gelesen. Deshalb müsstest Du ihnen anhand eines Beispiels oder mit mehr Detailinformation erklären, warum du den Übergang vom Hauptteil zum Schluss so toll findest. Auch musst du bei der Schilderung der Geschichte besser strukturieren und klarer erzählen. Sonst ist das Lesen sehr anstrengend :-$
    lg MS

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